Summereder Angela

geboren 1958 in Ort im Innkreis in OÖ, studierte in Wien Film, Germanistik
und Publizistik. 1981 wurde ihr erster dokumentarischer Spielfilm ZECHMEISTER bei den Berliner Filmfestspielen uraufgeführt. Nach der Geburt von zwei Söhnen, 1983 und 1988 geboren, setzte sie ihr Studium fort und promovierte 1991 an der Uni Wien mit einer Dissertation über die Filmarbeit von Jean-Marie Straub und Danièle Huillet. Sie arbeitete als Lehrerin und Theaterpädagogin an Waldorfschulen, in der Erwachsenenbildung, als Kunstvermittlerin in Museen und realisierte zahlreiche Filme, die international auf Festivals gezeigt wurden und Auszeichnungen erhielten. 2016 erhielt sie für eine Trilogie von Filmen, die sich der Erkundung ihrer Herkunftsregion, dem Innviertel, widmen - ZECHMEISTER, JOBCENTER, AUS DEM NICHTS – den OÖ Landeskulturpreis für Film.